Baden-württembergischer AfD-Fraktionsvize Emil Sänze: Rechtsstaat darf Gewaltandrohungen und wüste Beleidigungen gegen Dr. Alice Weidel nicht hinnehmen!

Morddrohungen und Beleidigungen der
widerlichsten Art stößt derzeit der bereits wegen seines tief
verinnerlichten Antisemitismus in die öffentliche Schusslinie
geratene „Echo-Preisträger“ Farid Bang alias Farid Hamed El
Abdellaoui gegen die AfD-Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende der
AfD-Fraktion im deutschen Bundestag, Dr. Alice Weidel, aus. Auf
seinem Instagram-Account faridbangbang
(https://www.instagram.com/faridbangbang/) postete der Marokkaner mit
spanischer Staatsbürgerschaft, der sich gern als frauenfeindlicher
und gewaltverherrlichender Gangsta-Rapper auf niedrigstem
intellektuellen Niveau inszeniert und gegen den durch die
Staatsanwaltschaft Düsseldorf bereits wegen Volksverhetzung ermittelt
wird, folgenden Erguss: „Brech Alice Weidel ihr Nasenbein, es wird zu
gravierend/und wenn mein Haken trifft/kann die Nazi-B*tch ihren Namen
nicht mehr buchstabieren/N*tte du weißt, die Polizei findet dich in
der U-Bahn liegend/weil du mir den Pass abnehmen wolltest wie beim
Fußball spielen“. Angesichts der neuerlichen Gewaltandrohungen des
muslimischen Migranten Farid Bang, der einmal mehr als Musterbeispiel
für die zum Scheitern verurteilte Integration zivilisationsfremder
Zuwanderer gelten darf, fordert die Fraktion der AfD im Landtag von
Baden-Württemberg die Landesregierung und das baden-württembergische
Innenministerium eindringlich auf, ihren politischen Einfluss geltend
zu machen, diesem widerwärtigen Treiben des sunnitischen Hassprediger
mit EU-Staatsbürgerschaft unter dem Deckmantel der Freiheit der Kunst
ein Ende zu bereiten. „Analog zu den – in meinen Augen übrigens
vollkommen gerechtfertigten – Verboten rechtsradikaler Bands und
Musiker in den vergangenen zwei Jahrzehnten und deren
strafrechtlichen Verfolgung als terroristische Vereinigung gehört
auch der zwielichtige Farid Hamed El Abdellaoui entspre-chend
verfolgt, bestraft und ein für allemal aus dem Musikbusiness
entsorgt“, unterstreicht Emil Sänze, AfD-Landtagsabgeordneter und
stellvertretender Fraktionsvorsitzender. „Für –künstlerisch–
verbrämten Terrorismus ist in Deutschland kein Platz!“

Wer Wind sät, muss Sturm ernten!

„Dies nicht zuletzt unter dem Blickwinkel, dass sich die
frauenfeindliche und gewaltprovozierende Verbalattacke des
Marokkaners gegen eine frei gewählte Volksvertreterin aus
Baden-Württemberg richtet, die im deutschen Bundestag die Interessen
der Menschen aus unserem Bundesland vertritt! Der Rechtsstaat ist
gefordert, sich nicht den Gewaltphantasien eines
frühmittelalterlichen Patriarchats zu beugen, sondern muss endlich
Stärke demonstrieren – wer Wind sät, muss Sturm ernten und darf dafür
nicht noch von der Polit-Schickeria mit Samthandschuhen angefasst
werden“, so Sänze.

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