Auf für die Zeit nach der Bundestagswahl will der Co-Parteichef eine Zusammenarbeit mit der Union nicht ausschließen: „Die Grundregel der Demokratie ist: Man sieht sich immer zweimal im Leben. Deswegen halte ich auch nichts davon, pauschal Koalitionen auszuschließen oder sie herbeizureden“, betonte Banaszak. Wer wie Markus Söder die Gesprächs- und auch Koalitionsfähigkeit mit anderen Demokraten leichtfertig infrage stellt, müsse sich fragen, ob er österreichischen Verhältnissen haben will, wo die Parteien der demokratischen Mitte keine Kompromisse mehr finden und deswegen Rechtsextreme an die Macht gekommen sind. „Ich will das nicht“, erklärte der Politiker gegenüber dem WESER-KURIER.
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