Donnerstag bei „Studio Friedman“: GroKo 3.0 – Verabschiedet sich die SPD von ihren Idealen?

Zähe Verhandlungswochen liegen hinter der SPD – nun
ist es vollbracht. Ein Koalitionsvertrag für die Neuauflage einer
Großen Koalition liegt vor. Sahra Wagenknecht, Fraktionsvorsitzende
von Die Linke, sagt: „Mit diesem Koalitionsvertrag schaufelt sich die
SPD ihr eigenes Grab.“ Martin Schulz, Vorsitzender der SPD, ist sich
sicher: Der Koalitionsvertrag trägt „in einem großen Maße auch
sozialdemokratische Handschrift.“ Welche Aussage ist richtig? Ist die
neue GroKo wirklich ein –Weiter so– der bisherigen Politik oder
verkauft die SPD in einer Großen Koalition ihre Ideale? Welche Gründe
gibt es dafür, dass SPD-Mitglieder für die GroKo stimmen sollen? Und
wird Deutschland unter der neuen Regierung aus CDU/CSU und SPD
wirklich weniger sozial?

Darüber diskutiert Michel Friedman mit Christine Lambrecht,
Stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD im Bundestag, und
Gesine Lötzsch, Haushaltspolitische Sprecherin von Die Linke im
Bundestag.

„Studio Friedman“ – immer donnerstags um 17.15 Uhr auf WELT

Die komplette Sendung in der WELT-Mediathek unter:
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