Kinder können höchstens mithelfen
Bei ihrer Grundlagenforschung zur Bindung zwischen Mensch und Tier hat Beetz herausgefunden, dass der Körper über das freundschaftliche Miteinander vermehrt Oxytocin ausschüttet, das sogenannte Glücks- und Bindungshormon. Die Psychologin weist jedoch auch darauf hin, dass Kinder für ihr Haustier noch nicht selbst sorgen können – höchstens mithelfen. Erst im jungen Erwachsenenalter ist das Fürsorgeverhalten ausgereift. Für Eltern bedeutet das, sich zu fragen, ob sie in der Lage sind hauptsächlich für das Tier sorgen zu können.
Test: Welches Haustier ist am besten?
Hinzu kommt die Frage, welches Haustier das geeignete ist: Wieviel Platz ist Zuhause vorhanden, was passiert mit dem Tier in den Ferien und wie sieht der Alltag mit dem neuen Familienmitglied aus? „Baby und Familie“ hat dazu einen Test erstellt, der Auskunft darüber gibt, ob die Wahl auf einen Hund, Katze und andere Fellnasen oder besser Fische, Vögel und Exoten fallen sollte.
Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Apothekenmagazin „Baby und Familie“ 2/2021 liegt aktuell in den meisten Apotheken aus. Viele weitere interessante Gesundheits-News gibt es unter https://www.baby-und-familie.de.
Pressekontakt:
Katharina Neff-Neudert
Tel. 089 / 744 33 360
E-Mail: presse@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
Original-Content von: Wort & Bild Verlag – Gesundheitsmeldungen, übermittelt durch news aktuell