„Die Schäden erstrecken sich kilometerweit. Die Krankenhäuser sind völlig überlastet. Wir haben für erste Hilfsmaßnahmen einen Nothilfefonds von 20.000 Euro zur Verfügung, sind jedoch dringend auf Spenden angewiesen“, so Kayu Orellana, Programmkoordinator für den Nahen Osten und Einsatzleiter vor Ort.
Der Libanon befindet sich seit Jahren in einer tiefen wirtschaftlichen und politischen Krise. Viele Menschen leben schon jetzt in großer Armut und tauschen ihr letztes Hab und Gut für ein Stück Brot. Lebensmittel sind für viele unerschwinglich. Strom gibt es nur wenige Stunden am Tag. Das Land hat internationale Hilfe erbeten, um schnelle Hilfe für die Betroffenen zu ermöglichen.
Gerne vermitteln wir Ihnen ein Interview mit Kayu Orellana, Einsatzleiter vor Ort in Beirut.
Help bittet um Spenden auf folgendes Konto:
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