Nach der Veröffentlichung des Berichts von Open Doors Deutschland und der Internationalen Informationsstelle für Religionsfreiheit “ Schutz für Konvertiten vor Abschiebung in Länder mit Christenverfolgung (https://www.opendo ors.de/sites/default/files/Open_Doors_2019_Schutz_fuer_Konvertiten_vor_Abschiebu ng_in_Laender_mit_Christenverfolgung_zertifiziert.pdf) “ am 28.10.2019 hatten das BAMF und Open Doors Gespräche zur Situation der Christen im Iran aufgenommen. Das Hilfswerk stellte dem Bundesamt Länderinformationen zur Verfügung, um die Verfolgungsrisiken für christliche Konvertiten im Fall einer Abschiebung in ihr Heimatland aufzuzeigen. Bei dem Treffen wurde mit Präsident Dr. Sommer vereinbart, diese Informationen künftig verstärkt in die Länderprofile des BAMF einfließen zu lassen und die Zusammenarbeit zu intensivieren.
Mit Hessens Innenminister Beuth steht Open Doors seit Jahren im engen Austausch über Maßnahmen zum Schutz christlicher Konvertiten und anderer religiöser Minderheiten vor religiös motivierten Übergriffen, die als Flüchtlinge nach Deutschland gekommen sind. Das überkonfessionelle Hilfswerk setzt sich seit über 60 Jahren weltweit für verfolgte Christen ein und gibt jährlich den Weltverfolgungsindex (https://www.opendoors.de/christenverfolgung/weltverfolgung sindex/laenderprofile) heraus.
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