Die Opfer waren nicht nur Kriegsgefangene, sondern meist Zivilisten. 13 Millionen Menschen wurden während der NS-Diktatur nach Nazi-Deutschland verschleppt, um dort als Zwangsarbeiter zu schuften. Etwa jeder Fünfte überlebte die Sklavenarbeit für die Deutschen nicht.
Die dreiteilige Dokumentation von Frank Diederichs zeichnet das System der NS-Zwangsarbeit anhand von Einzelschicksalen nach. Die Filme vereinen wissenschaftliche Analysen mit persönlichen Erlebnissen von ehemaligen Zwangsarbeitskräften oder ihren Nachkommen. Von Margot Friedländer, Überlebende des Holocaust, über den Wirtschaftshistoriker Thomas Kuczynski bis zu Tanja Penter, Professorin für osteuropäische Geschichte mit Forschungsprojekten zur Entschädigung von ehemaligen NS-Zwangsarbeitern, kommen Zeitzeugen ebenso zu Wort wie zahlreiche Fachleute für die Geschichte der NS-Zwangsarbeit.
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