Immer länger für das Finanzamt zu arbeiten – damit muss Schluss
sein: Einkommenssteuer muss reformiert werden
Anlässlich der Vorstellung des Berichts des Steuerzahlerbundes am
Steuerzahlergedenktag, der kritisiert: Die Deutschen haben in diesem
Jahr mehr als sechs Monate für die Staatskasse gearbeitet – so lange
wie noch nie, erklärt Christina Schade, wirtschaftspolitische
Sprecherin der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg:
„Am „Steuerzahlergedenktag“ packt einen wieder die kalte Wut:
Abzockerei der Bürger in Verbindung mit einer Verschwendung von
Steuern, unter anderem für die unsinnige Energiepolitik, lässt jeden
normalen Steuerzahler und vernünftigen Bürger noch stärker an der
Merkel-GroKo zweifeln. Dass diese Truppe zusammen nicht einmal mehr
50 Prozent in den Umfragen bekommt, ist bei dieser Steuerpolitik auch
nicht erstaunlich. Unsozial und ungerecht – dafür stehen CDU und
Spezialdemokraten und vor allem für Sozialleistungen, die den Namen
nicht verdienen bei gleichzeitig explodierenden Mieten in den
Städten. Als AfD-Fraktion fordern wir: Das Wohnen wieder bezahlbar
machen.
Von jedem verdienten Euro bleiben dem Bürger – laut Bund der
Steuerzahler – nur 45,7 Cent zur freien Verfügung. Damit liegt die
volkswirtschaftliche Einkommensbelastungsquote 2018 bei
voraussichtlich 54,3 Prozent – und erreicht einen neuen Höchststand.
Wie der Bund der Steuerzahler erklärte, resultiere die hohe
Belastungsquote vor allem auch aus heimlichen Steuererhöhungen. Es
ist dringend notwendig, den Einkommensteuertarif zu reformieren. Denn
vor allem die Mittelschicht in Deutschland muss endlich spürbar
entlastet werden, weil mittlerweile selbst Durchschnittsverdiener
gefährlich nahe an den Spitzensteuersatz herankommen.“
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