Welche Stadt bietet die besten Voraussetzungen für mehr Wachstum
und Beschäftigung? In welcher Stadt finden die Bürger die optimalen
Lebensbedingungen vor? Wo wächst die Wirtschaft dynamischer und wo
haben die Menschen den höchsten Wohlstand? Diese und weitere Fragen
beantworten die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) und
das Magazin WirtschaftsWoche auf einer Pressekonferenz, bei der die
Ergebnisse des siebten wissenschaftlichen Städte-Rankings vorgestellt
werden.
Die von Wissenschaftlern der IW Consult, einer Tochtergesellschaft
des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln, im Auftrag von INSM und
WirtschaftsWoche durchgeführte Untersuchung berücksichtigt zahlreiche
ökonomische und strukturelle Indikatoren, wie Einkommen,
Bruttoinlandsprodukt oder Ausbildungsplatzdichte. Neben einem
Dynamikranking, das die Entwicklung von 2004 und 2009 dokumentiert,
ist auch ein Bestandsranking erstellt worden, in das absolute
wissenschaftliche Indikatoren einfließen. Die Gesamtwertung je Stadt
setzt sich aus dem Niveauranking sowie dem Dynamikranking zusammen.
Neu in diesem Jahr ist die Ausweitung der Untersuchung von 50 auf die
einwohnerstärksten kreisfreien 100 Städte in Deutschland. Damit
können sich nun auch Städte wie Potsdam und Erlangen mit Metropolen
wie Berlin oder München vergleichen. „So will die INSM dazu
beitragen, Transparenz und Wettbewerb zwischen den Städten weiter zu
erhöhen“, erklärt dazu INSM-Geschäftsführer Hubertus Pellengahr. Eine
Liste der Kommunen, die neu im Ranking sind, ist ab sofort auf
http://www.insm-staedteranking.de zu finden.
Zusätzlich wird eine vertiefende Sonderauswertung der 20
wichtigsten Wirtschaftsregionen in Deutschland veröffentlicht. Zur
Präsentation der Ergebnisse auf einer Pressekonferenz laden wir Sie
herzlich ein.
Termin: Freitag, 10. Dezember 2010, 11:00 Uhr
Ort: Bundespressekonferenz Raum I+II
Schiffbauerdamm 40 /Ecke Reinhardtstraße 55,
10117 Berlin
Hubertus Pellengahr, Geschäftsführer der INSM, Henning Krumrey,
stv. Chefredakteur der WirtschaftsWoche, und Studienleiter Dr. Karl
Lichtblau, Geschäftsführer der IW Consult, werden Ihnen das
Großstadt-Ranking 2010 erläutern. Bitte lassen Sie uns auf
beiliegendem Faxformular oder per Email ( presseservice@insm.de )
wissen, ob wir mit Ihrer Teilnahme rechnen können.
Alle Ergebnisse der Studie sowie detaillierte
Stärken-Schwächen-Profile aller Städte finden Sie ab Freitag, 10.
Dezember, 11 Uhr im Internet.
http://www.insm-staedteranking.de
Pressekontakte:
INSM:
Marc Feist, Tel.: (030) 27 877 -175; Email: feist@insm.de
WiWo:
Andrea Auler, Tel.: (211) 887 -2130; Email: Andrea.Auler@wiwo.de