Positiv bewerten wir, dass die Pflegereform und die Reform des Rettungsdienstes erneut Eingang in den Vertrag gefunden haben. Wir hoffen, dass diese Vorhaben in dieser Legislaturperiode endlich umgesetzt werden.
Als christliche Hilfsorganisation setzen wir uns für ein respektvolles, weltoffenes Miteinander und eine widerstandsfähige, sichere und solidarische Gesellschaft ein. Eine resiliente Gesellschaft benötigt eine wirksame Integration sehr unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen ebenso, wie eine konsequente Stärkung und Verteidigung unserer Demokratie und eine klare Positionierung gegen jede Form von Extremismus. Für alle diese Aufgaben werden wir uns aktiv einsetzen.“
Über die Johanniter-Unfall-Hilfe
Die Johanniter-Unfall-Hilfe ist mit rund 31.000 Beschäftigten, mehr als 46.000 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern und 1,2 Millionen Fördermitgliedern eine der größten Hilfsorganisationen in Deutschland und zugleich ein großes Unternehmen der Sozialwirtschaft. Die Johanniter engagieren sich in den Bereichen Rettungs- und Sanitätsdienst, Katastrophenschutz, Betreuung und Pflege von alten und kranken Menschen, Fahrdienst für Menschen mit eingeschränkter Mobilität, Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, Hospizarbeit und anderen Hilfeleistungen im karitativen Bereich sowie in der humanitären Hilfe im Ausland. Mehr Informationen unter.
Pressekontakt:
Juliane Flurschütz, Stellvertretende Pressesprecherin
Johanniter-Unfall-Hilfe e.V., Bundesgeschäftsstelle
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