Marcel Keiffenheim kommentiert die Ergebnisse der
Koalitionsrunde zur künftigen Energiepolitik:
„Das ist kein guter Tag für die Energiewende und auch kein guter
Tag für die Stromkunden in Deutschland. Die Umsetzung der Vorschläge,
die jetzt auf dem Tisch liegen, macht die Stromversorgung keineswegs
billiger. Aber durch das Ausbremsen der Energiewende bleibt die
Stromversorgung schmutziger als nötig. Und das kommt nicht nur die
Umwelt, sondern auch die Verbraucher teuer zu stehen, denn ein
schneller Ausbau der Erneuerbaren führt zu einer kräftigen
Kostenersparnis. Bis zum Jahr 2030 summierte sich der Kostenvorteil
auf 54 Milliarden Euro.“
Pressekontakt:
Greenpeace Energy e.G. Politik und Kommunikation, Dr. Kirsten Brodde,
Tel. 040/808 110 658, kirsten.brodde@greenpeace-energy.de