Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker hat das Urteil zur
Beibehaltung der Stichwahl als „gute Tat für unsere Demokratie“ begrüßt.
„Akzeptanz von Kommunalpolitik lebt von der Legitimation durch die Bürgerinnen
und Bürger“, sagte Reker dem „Kölner Stadt-Anzeiger (Samstag-Ausgabe). Das
Urteil ändere nichts an ihrer Strategie, erklärte die Politikerin, die die
Wiederwahl 2020 anstrebt. Der NRW-Verfassungsgerichtshof hatte zuvor von der
Landesregierung beschlossene die Abschaffung der Stichwahl in den Kommunen für
verfassungswidrig erklärt.
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