Kopftuchkurs: TU Berlin lehrt Unterdrückung von Frauen (FOTO)


 

Zum Kurs „Die Technik des Kopftuchbindens erlernen“, der an der TU
Berlin während der „Langen Nacht der Wissenschaften“ angeboten wurde,
erklärt die stellvertretende Vorsitzende der AfD-Fraktion im Landtag
Brandenburg, Birgit Bessin:

„Man kann nur fassungslos darüber sein, dass eine staatliche
Universität indirekt einen Lehrgang für die Unterdrückung von Frauen
anbietet. Denn genau dafür steht das Kopftuch: Für Unterdrückung,
Frauenfeindlichkeit und für die Sexualisierung von Mädchen und jungen
Frauen – diese Tatsache haben wir in unserem Antrag für ein
Kopftuchverbot für Kinder und Jugendliche erst in der vergangenen
Woche im Landtag deutlich gemacht. Die Kritik der
Frauenrechtsorganisation Terre des Femmes an dem unglaublichen
Vorgang ist deshalb völlig berechtigt. Wer unter einem Kopftuch lebt,
der trägt das Patriarchat auf der Schulter. Das islamische Kopftuch
ist eben kein Mode-Accessoire. Die Universität bagatellisiert mit
solchen Kursen das massive Gewaltpotenzial des Islams.“

Der hochschulpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag
Brandenburg, Andreas Kalbitz, ergänzt:

„Diese neueste Absurdität aus der bunten Republik Deutschland ist
ein weiteres Beispiel für den Missbrauch der Wissenschaft für
politische Indoktrination. Offenbar gibt es politische Kreise, die
Hochschulen als Hebel benutzen wollen, um den Islam als harmlos oder
gar als kulturelle Bereicherung darzustellen. Angesichts von Onanie-
und Analverkehrsseminaren und nun auch noch Kopftuchbindekursen an
deutschen Universitäten muss man besorgt über die
Zurechnungsfähigkeit von Teilen des akademischen Betriebes in
Deutschland sein.“

Der Antrag der AfD-Fraktion für ein Kopftuchverbot für Kinder und
Jugendliche: http://ots.de/l31Cdh

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Lion Edler

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