Die Diagnose Blutkrebs kann jeden treffen – weltweit.
Genauso kann jeder Mensch Stammzellspender für irgendjemanden auf der
ganzen Welt sein. Das macht Ländergrenzen im Kampf gegen Blutkrebs
hinfällig, sowohl auf Seite der Betroffenen als auch bei den
Spendern.
Ziel der DKMS ist es, die genetische Vielfalt unter den
registrierten Spendern zu erhöhen. Aus diesem Grund hat sich die
gemeinnützige Organisation am „Diversity-Tag 2018“ beteiligt und mit
einer Themenwoche im DKMS Media Center umfassend über die Wichtigkeit
der genetischen Vielfalt im Kampf gegen Blutkrebs aufgeklärt – um so
die Lebenschancen für Patienten weltweit zu erhöhen.
Heute geht es zum Abschluss noch einmal darum, was die DKMS
eigentlich konkret unternimmt, um Angehörige aller in Deutschland
lebenden ethnischen Gruppen als Stammzellspender anzusprechen und zu
registrieren. Allein in Deutschland sind Menschen aus über 180
verschiedenen Herkunftsländern in der Stammzellspender-Datenbank der
DKMS registriert. Türkischstämmige Spender stellen die zweitgrößte
Gruppe in Deutschland.
„Regionale Verbundenheit spielt eine große Rolle“, sagt Demet
Kaygusuz, Mitarbeiterin des DKMS-Teams zur
Stammzellspenderneugewinnung. 2017 haben sie und ihre Kollegen in
Deutschland 541.370 neue Stammzellspender aufgenommen – im
Durchschnitt rund 1500 Menschen täglich. Im Interview berichtet
Demet, die selbst türkische Wurzeln hat, über die Neuregistrierung
türkischstämmiger Spender.
Den ganzen Artikel sowie das Interview finden Sie hier:
https://mediacenter.dkms.de/news/vielfalt/
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