Was würde denn aus dem grünen
Stimmungshoch, wenn es Angela Merkel gelänge, das Atomthema vom Tisch
zu wischen? Was wird aus der FDP, wenn sie weiter auf die eigene
Regierung eindrischt? Diese Fragen sollen am Ende die Wähler
entscheiden. Denen wird das Leben erleichtert, wenn sie wissen, woran
sie bei den Parteien sind. Gebraucht wird kein historischer Konsens,
sondern eine offene Auseinandersetzung über Energiegewinnung,
Klimafolgen, Monopole und Strompreise. Parteieninteressen und
Eitelkeiten sollten dabei ab sofort in den Hintergrund treten. +++
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