Mattheis (SPD-Vorstand) zu Steinbrück-Nominierung: „Sehen uns vor vollendete Tatsachen gestellt“ / Rente nicht unter 50 Prozent

Bonn/Berlin, 28. September 2012 – Das
SPD-Vorstandsmitglied Hilde Mattheis hat im PHOENIX-Interview das
Nominierungsverfahren für Peer Steinbrück als Kanzlerkandidaten
kritisiert: „Als Parteivorstand sehen wir uns vor vollendete
Tatsachen gestellt.“ Das Verfahren der Kandidatenkür nannte Mattheis
„befremdlich“.

„Für uns Linke kommt es jetzt darauf an, dass wir Inhalte
einfordern. Wir haben eine Beschlusslage, die es einzuhalten und für
das Regierungsprogramm auszubauen gilt. Einer unserer Punkte ist
Rente – und nicht unter 50 Prozent.“

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