MeetLobby: Ein Ort der Neutralität
MeetLobby, das Ruhrpott-Netzwerk, ist mehr als nur eine Plattform. Es ist eine Gemeinschaft, die den Geist von Zusammenhalt, Freundschaft und Nachbarschaftshilfe lebt. Per Definition ist es ein Ort, an dem Menschen neue Leute treffen, sich austauschen und sich mit Freunden verbinden können. Daher hat sich Geschäftsführer Roland Richert gegen die Veröffentlichung von politischen Statments auf der Plattform ausgesprochen, um dessen Neutralität beizubehalten. Diese Entscheidung wurde nachdem Roland Richert als Geschäftsführer von MeetLobby angesprochen wurde, Pressemeldungen „Gegen Rechts“ und Demokratiebekundungen von verschiedenen Parteien auf der Plattform zu veröffentlichen. Obwohl er die Wichtigkeit politischer Diskurse erkennt, glaubt er, dass jeder Einzelne das Recht hat, seine eigene politische Meinung zu bilden.
Politische Neutralität zum Wohl der Mitglieder
„Wir fühlen uns unseren Mitgliedern und der Meinungsfreiheit verpflichtet und halten es für wichtig, keine politischen Meinungsäußerungen auf unserer Plattform zu publizieren“, so Roland Richert. Es ist sein fester Glaube, dass jeder Leser und jedes Mitglied von MeetLobby die Freiheit haben sollte, sich eine politische Meinung zu bilden. Auf die Frage, warum MeetLobby diese Haltung einnimmt, erklärte Roland Richert: „Als Ruhrgebietsnetzwerk, das Menschen auf einer sozialen Ebene unterstützen möchte, sollten wir uns nicht in politische Belange ziehen lassen. Es ist nicht unsere Aufgabe, die Bürger von der einen oder anderen Partei und deren Ziele zu überzeugen“. Es ist bemerkenswert, dass eine Plattform, die so eine große Rolle in der Vernetzung von Menschen spielt, sich dafür entschieden hat, einen neutralen Standpunkt einzunehmen und die politische Meinungsfreiheit seiner Nutzer zu respektieren. Diese Entscheidung unterstreicht das Engagement von MeetLobby, eine Plattform zu sein, die es Menschen ermöglicht, Beziehungen aufzubauen und miteinander zu interagieren, ohne sie durch politische Meinungen zu polarisieren.
