Der Spitzenverband der gesetzlichen
Krankenkassen hat auf vielfache Kritik an der restriktiven
Bewilligung von Mutter-Kind- und Vater-Kind-Kuren reagiert. Solche
Maßnahmen sollen in Zukunft großzügiger genehmigt werden, berichtet
das Patientenmagazin „HausArzt“. In den neuen Richtlinien sollen
künftig auch nichtmedizinische Gründe wie Beziehungskrisen,
Todesfälle oder Geldprobleme mehr Gewicht erhalten.
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Das PatientenMagazin „HausArzt“ gibt der Deutsche Hausärzteverband
in Kooperation mit dem Wort & Bild Verlag heraus. Die Ausgabe 2/2012
wird bundesweit in Hausarztpraxen an Patienten abgegeben.
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Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
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