Die Sicherheitsbehörden in Bund, Ländern und
Kommunen sollten die Brandkatastrophe in Mecklenburg daher als
Weckruf begreifen – für bessere Vorsorge. Das betrifft sowohl die
Räumung betroffener Flächen als auch die technische Ausrüstung der
Einsatzkräfte. Richtig ist: In Lübtheen hat der Einsatz gut geklappt,
das Feuer ist unter Kontrolle. Dies aber auch nur dank der Hilfe der
Bundeswehr, die Räumpanzer schickte, um Schneisen zu schlagen und
Wege für die Feuerwehren freizumachen.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell