Mitteldeutsche Zeitung: zum Handel mit so genannten Unrechtsstaaten

Wer mit Unrechtsstaaten Handel treibt, sollte in
jedem einzelnen Fall ausschließen, dass er sich nicht zum Handlanger
von Unterdrückern macht. Aber ein genereller Boykott ist auch keine
Lösung. Der Außenhandel kann dazu dienen, zivilgesellschaftliche
Akteure miteinander ins Gespräch zu bringen. Und er eröffnet
Gesprächskanäle für die Politik

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