Die Deutschen haben eine sehr geteilte Meinung zum
Thema Präimplantationsdiagnostik (PID). In einer N24-Emnid-Umfrage
sprechen sich 44 Prozent der Befragten für eine Freigabe der PID aus,
wenn damit schwere Erbkrankheiten verhindert werden können.
27 Prozent der Befragten sehen das enger und würden PID nur dann
tolerieren, wenn das Kind auf Grund von möglichen Gen-Defekten nicht
lebensfähig wäre.
Ein generelles Verbot von PID fordern nur 22 Prozent der
Deutschen.
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Feldzeit: 06.07.2011
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