Dass Günther-Wünsch auf die Bundesebene wechselt, hängt letztlich von einem Erfolg der schwarz-roten Koalitionsverhandlungen im Bund ab. Der Wechsel dürfte die Verhältnisse in der Landespartei verändern. Der Regierende Bürgermeister Kai Wegner (CDU) würde so von der Last befreit werden, gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin am Kabinettstisch zu sitzen. Die Beziehung zwischen den beiden Senatsmitgliedern hatte im vergangenen Jahr für Debatten gesorgt. In Günther-Wünschs Heimatkreisverband Marzahn-Hellersdorf könnte der CDU-Außenseiter Mario Czaja von dem Wechsel profitieren.
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