Er polarisiert und provoziert: der Berlin-Neuköllner
Bezirksbürgermeister und Buchautor Heinz Buschkowsky (SPD). Mit
seinen scharfen Äußerungen über die deutsche Integrationspolitik eckt
er in der Öffentlichkeit und bei Parteigenossen an.
Im Dialog mit Alfred Schier spricht Heinz Buschkowsky über seine
langjährige Erfahrung als Bürgermeister in Berlin: „Neukölln wird in
10 bis 15 Jahren eine reine Migrantenstadt sein“, sagt er.
Problematisch sei hierbei, dass Muslime „in ihrer
Bildungsbereitschaft und in ihrer Bereitschaft, sich an die
Lebensregeln ihrer neuen Heimat anzupassen, sehr viel sperriger sind
als andere“. Islamisten, die religiöse Gebetsbücher auf der Straße
verteilen sind „die Totengräber der Gesellschaft“, findet Heinz
Buschkowsky.
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