In Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz wählen die
Bürger am Sonntag, 27. März, neue Landtage. PHOENIX beleuchtet an
drei Tagen in Sondersendungen unterschiedliche Aspekte der
Entscheidungen, stellt die Kandidaten vor, führt Interviews mit den
Protagonisten und analysiert die Wahlergebnisse. Dabei geht PHOENIX
auch der Frage nach, inwiefern die Atom-Katastrophe in Japan die
Situation vor den Wahlen verändert hat und welche politischen Folgen
sie mit sich bringt.
Bereits am Freitag, 25. März, informiert PHOENIX von 14.00 Uhr bis
16.30 Uhr über die Parteien, ihre Kandidaten und die letzten
Vorbereitungen vor der Wahl in den beiden Bundesländern.
Am Sonntag berichtet PHOENIX von 16.00 Uhr bis 20.00 Uhr in seiner
Sondersendung über die Wahl der beiden Landesparlamente. Es gibt
Hintergrundinformationen, Experten ordnen das Geschehen ein. Die
Zuschauer können die aktuellen Prognosen und Hochrechnungen von ARD
und ZDF direkt miteinander vergleichen. Durch den Wahlabend führen in
Bonn Christoph Minhoff und in Berlin Michael Hirz. Aus Stuttgart
meldet sich PHOENIX-Reporter Alfred Schier, in Mainz ist
PHOENIX-Reporter Hans-Werner Fittkau vor Ort. Um 23.00 Uhr bringt
Michael Kolz die Zuschauer in einer weiteren Sondersendung noch
einmal auf den neuesten Stand. Zu Gast im Wahlstudio ist der
Politikwissenschaftler Lothar Probst (Universität Bremen). Ergänzend
zur klassischen Wahlberichterstattung verfolgt Mareike Bokern für
PHOENIX die Kommentare zu den Wahlen in Baden-Württemberg und
Rheinland-Pfalz auf Facebook, bei Twitter und in Blogs. Zusätzlich
gibt es ein neues Angebot für alle Zuschauer: Auf der Seite
http://cockpit.phoenix.de können die Internetnutzer sowohl den
Live-Stream verfolgen als auch gleichzeitig chatten sowie Twitter und
Facebook befüllen.
In der ausführlichen Wahlnachlese am Montag, 28. März 2011, ab
9.00 Uhr steht bei PHOENIX die bundespolitische Bedeutung der
Wahlergebnisse in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz im
Mittelpunkt.
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