Knapp vier Wochen vor der Wahl hatte es das zweite
TV-Duell der US-Präsidentschaftsbewerber in sich. Hillary Clinton und
Donald Trump überzogen sich gegenseitig mit herben Vorwürfen. Zuvor
hatte ein Video für einen Eklat gesorgt, indem Trump obszön über
Frauen gesprochen hatte. Führende Republikaner haben sich daraufhin
von ihrem Kandidaten distanziert. Davon profitiert die Demokratin
Clinton: Nach einer Umfrage des Senders CNN kommt sie auf 57 Prozent,
der Republikaner Trump kommt auf 34 Prozent der Stimmen.
Ist das Rennen um die Präsidentschaft schon gelaufen? Welche
Themen könnten noch wahlentscheidend sein? Kann sich das Blatt
nochmal wenden?
Alexander Kähler diskutiert u.a. mit
– Ralph Freund, Vizepräsident, Republicans Overseas
– Prof. Christian Lammert, Politikwissenschaftler, FU Berlin
– James D. Bindenagel, US-amerikanischer Diplomat
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