Die in Wuppertal (NRW) geborene Juristin wurde 2002 erstmals in den Landtag von Sachsen-Anhalt gewählt und vertrat dort bis 2016 den Wahlkreis Schönebeck. Nach den Landtagswahlen 2016 und 2021 verzichtete sie jeweils zugunsten eines Nachrückers auf das von ihr gewonnene Landtagsmandat.
Dass sie kein weiteres Mal für das Parlament kandidiere, bedeute für sie aber keine Verschnaufpause, sagte Grimm-Benne. „Im Gegenteil: Als Ministerin werde ich die nächsten zwei Jahre mit voller Kraft vor allem für eine familienfreundliche Kindertagesbetreuung mit niedrigen Elternbeiträgen und eine gute flächendeckende Gesundheitsversorgung kämpfen.“
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