„Die Frage ist, wie geht es mit dem Nahverkehr in Berlin weiter, wenn sich nichts bei den Löhnen tut? Im Moment hat die BVG das Problem, dass sie keinen Personalaufwuchs mehr hinbekommt, weil sie die Arbeitskräfte nicht findet. Sie hat eine extrem hohe Fluktuation. Und wenn man vernünftig den Nahverkehr in Berlin haben will, dann muss man sich tatsächlich damit auseinandersetzen, wie in Zukunft die Beschäftigten bezahlt werden und wie die Arbeitsbedingungen sind. Hier geht es um die Zukunft des kommunalen Nahverkehrsunternehmens in Berlin“, so Arndt.
ver.di fordert für die etwa 16.000 Beschäftigten 750 Euro mehr Lohn im Monat, ein 13. Monatsgehalt sowie weitere Zulagen.
Das ganze Interview: Interview – BVG-Tarifverhandlungen: Verdi droht mit Streiks | rbb24 Inforadio (https://www.inforadio.de/rubriken/interviews/2025/01/15/bvg-tarifverhandlungen-streik-verdi-arndt.html)
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