Vor zwei Wochen der Anschlag auf die Synagoge mit zwei
Todesopfern in Halle/Sachsen-Anhalt. Brandanschläge auf eine Moschee in
Dortmund. Morddrohungen gegen Politiker. Täglich gibt es rassistische,
antisemitische und demokratiefeindliche Vorfälle in Deutschland. Im Internet
scheinen Hass und Hetze an der Tagesordnung zu sein und auch in der realen Welt
ist eine Verrohung von Sprache und Umgang festzustellen. Bundespräsident
Frank-Walter Steinmeier (SPD) warnt: „Der Weg von solch verrohter, zynischer,
unerbittlicher Sprache zur offenen Gewalt, er ist ganz offensichtlich kurz
geworden.“ Stimmt das? Was sind die Gründe dafür? Und wie kann die gesamte
Gesellschaft dem entgegentreten?
Darüber diskutiert Michel Friedman mit Martina Renner, Stellvertretende
Parteivorsitzende und Sprecherin für antifaschistische Politik der Linken im
Bundestag, und Thorsten Frei (CDU), Stellvertretender Fraktionsvorsitzender der
CDU/CSU-Fraktion im Bundestag.
Die komplette Sendung in der WELT-Mediathek nach Ausstrahlung unter:
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„Studio Friedman“ – immer donnerstags um 17.15 Uhr auf WELT
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