Die baden-württembergische Landesregierung will
in den Verhandlungen mit Brüssel über die EEG-Umlage Nachforderungen
für die vergangenen Jahre verhindern. Ziel der Gespräche mit der EU
sei es, eine einvernehmliche Lösung zu finden, welche
energieintensiven Branchen künftig von der EEG-Umlage ausgenommen
werden, sagte der baden-württembergische Europaminister Peter
Friedrich (SPD) im Interview der Stuttgarter Zeitung
(Dienstagausgabe). „Wir streben einen Kompromiss an, der die
wirtschaftliche Basis von Unternehmen nicht durch Nachforderungen in
Gefahr bringt“, so Friedrich. Für die Vergangenheit dürften keine
Rechnungen präsentiert werden.
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