Der Geschäftsführer der INSM, Hubertus Pellengahr, appelliert an alle Parteien, sich mehr um die Themen zu kümmern, die aus Sicht der Wählerinnen und Wähler bisher zu kurz gekommen sind. Ganz besonders gelte das für das anstehende TV-Triell. Hier haben es die öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten und die Teilnehmenden in der Hand, dem Wahlkampf zu mehr inhaltlicher Relevanz zu verhelfen. Pellengahr: „Klimaschutz ist wichtig, der nächste Bundestag und die nächste Bundesregierung müssen aber einen ganzen Berg weiterer Probleme lösen. Ohne eine wettbewerbsfähige Wirtschaft, spürbare Fortschritte bei der Digitalisierung, funktionierende Verwaltungen und einen bestmöglich gebildeten Nachwuchs drohen Deutschland düstere Zeiten. Nicht nur in der Rentenpolitik drücken sich die Wahlkämpferinnen und Wahlkämpfer um klare Worte und überprüfbare Lösungskonzepte. Im ersten TV-Triell wurde kein einziges Mal das Erfolgsrezept unseres Landes genannt: die Soziale Marktwirtschaft. Dabei muss allen klar sein: ohne mehr Soziale Marktwirtschaft bleibt Deutschland am Boden.“
Die vollständigen Umfrageergebnisse finden Sie auf insm.de (http://link.mediaoutreach.meltwater.com/ls/click?upn=GUEz-2F4ZyOUIqqnJOuuvrQB1dhNkFs6WRVWmjL31TTow-3Dxpb1_r5rOVA-2FnFnbzUEN99GXvs2-2F3Kt-2Bit5H-2B9DwcYCMZL-2BG-2F6Keo78ouTvfunbzpss4c38ta5xsDwMTM-2FxZuh9g91u4rgu0q2hacwyRqVUF4yuxFiElUoZZ6crYcuKJrzscivkGypB1YQw4YNFWzjFhnxcSdG5eoGP73-2Ba1irePKIbuQtzZP09LKuD4tv8K6IcqabpuitOlbvoWw4Y7JrDTcuvjmW2yz9vTnjbwkpkrQcZZ7GtHttWTbY4SkksF9LmW1Ua1uUvGgMVMRQq5nyKijirL3HB9LuzKjVWuxBnQ7Q-2B0dA6jutgalJPQr09qNG9TSrYEmFDiwi07hr42TvstHYu-2BZGWqiS5k-2B-2F60-2F6ROM6mafTQKDOK3EPrhT09tuPUi-2B).
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