Die drei offiziellen Kandidaten für den CDU-Vorsitz, Armin
Laschet, Friedrich Merz und Norbert Röttgen, haben sich geeinigt, dass die bei
der Kampfabstimmung am 25. April unterlegenen Bewerber nicht wieder bei der
turnusgemäßen Vorstandswahl im Dezember antreten werden. Das bestätigte Röttgen
der Düsseldorfer „Rheinischen Post“ (Online-Ausgabe). Damit soll verhindert
werden, dass die CDU auch nach der Klärung der Führungsfrage beim
Sonderparteitag Ende April nicht zur Ruhe kommt, hieß es in Parteikreisen
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