Zutiefst Besorgnis erregend / BDZV zur Situation der Pressefreiheit in der Türkei

Als „zutiefst Besorgnis erregend“ hat der
Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Deutscher Zeitungsverleger
(BDZV), Dietmar Wolff, heute in Berlin die fortgesetzte Verfolgung,
Verurteilung und Inhaftierung oppositioneller Medienvertreter in der
Türkei verurteilt. Jüngster Anlass ist die Verhaftung des
Geschäftsführers der Tageszeitung „Cumhuriyet“, Akin Atalay, am
Istanbuler Flughafen. Atalay war gerade aus Deutschland in die Türkei
zurückgekehrt.

„Das Bekenntnis zu Meinungs- und Pressefreiheit ist Grundlage
jedes demokratischen Staates und stärkt den Zusammenhalt der Bürger“,
sagte Wolff. „Pressefreiheit ist unteilbar.“ Eine freie,
selbstbewusste Presse sei das beste Mittel gegen Terror und Gewalt.

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