Zur Parlamentswahl in Ungarn am Sonntag, 8. April
2018, widmet sich phoenix in Sondersendungen, Live-Strecken und
Dokumentationen dem demokratisch umstrittenen Mitgliedsstaat der
Europäischen Union.
Seitdem der rechts-nationale Ministerpräsident Viktor Orbán mit
seiner Fidesz-Partei das Land regiert, fällt Ungarn durch seine
konservative, rechtsnationale Politik auf, in der demokratische Werte
wie Pressefreiheit, Gewaltenteilung und Bürgerrechte gesetzt werden.
Obwohl die Zivilgesellschaft längst begonnen hat, sich gegen das
Regime aufzulehnen durch Proteste für Gleichberichtigung sowie
gesellschaftliche Vielfalt protestiert, ist die Opposition mit der
rechtsextremen Partei Jobbik und ihrem Gegenkandidaten Peter
Marki-Zay sowie einer Mitte und Linken Fraktion schwach aufgestellt.
Daher ist eine dritte Amtszeit Viktor Orbáns zu erwarten ist.
Am Donnerstag, 05. April 2018, zeigt pheonix zur Primetime die
Mein Ausland spezial Reportage „Neue Heimat Ungarn – Eldorado für
Rechtsextreme?“, die sich auf die Spuren der Regierung Viktor Orbáns
der vergangenen acht Jahre begibt.
Im phoenix-Thema am Freitag, 06. April 2018, um 10.30 Uhr werfen
die ARD-Korrespondenten für Südosteuropa vom Studio Wien, Till Rüger,
Susanne Glass, Michael Mandlik und Darko Jakovljevic einen kritischen
Blick auf die Entwicklung des Landes.
Am Wahltag beginnt das phoenix-Sonderprogramm um 17.00 Uhr mit dem
Thema „Ungarn vor der Wahl“ und der Reportage „Neu Heimat Ungarn“. Um
18.45 Uhr öffnet phoenix sein Programm für eine halbstündige
Sondersendung mit den ersten Prognosen, der Hochrechnung und
Einordnungen des Wahlergebnisses.
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