Worst-Case-Szenarien als realistisch begreifen und vorsorgen
In einem Worst-Case-Szenario den ungünstigsten Verlauf einer Bedrohungslage anzunehmen, soll sensibilisieren und zugleich aufrufen, verantwortlich zu handeln und rechtzeitige Gegenmaßnahmen einzuleiten. Eine ganz besondere Vorsorgepflicht gilt in diesem Zusammenhang überall dort, wo die Bewohnerinnen und Bewohner oder auch Insassen einer Einrichtung diese weder verlassen können noch dürfen – sei es durch gesundheitliche Gründe oder hoheitliche Freiheitsbegrenzung bedingt. Aber auch Hotels und Jugendherbergen sollten sich auf Überbrückungszeiträume von zumindest wenigen Tagen einrichten.
„Die Pandemie hat uns allen vor Augen geführt, wie schnell bislang eher als unwahrscheinlich geltende Notszenarien letztlich eintreten können. Daher gehört es zu unserer Verantwortung, die Maßnahmen zur Notvorsorge immer wieder aufs Neue auf den Prüfstand zu stellen“, betont Ralph Hensel, Managing Director bei CONVAR. „Kaum jemand mag an Quarantäne-Bestimmungen gedacht haben, die sehr schnell und unmittelbar zur tickenden Zeitbombe werden können, wenn es um die Verpflegung per se abhängiger Personen geht. Solche Gefahrensituationen sind jedoch durchaus real und können so oft eintreten wie ein jährliches Jahrhunderthochwasser. Die drohende Omikron-Welle hat dabei das Potenzial, theoretische Worst-Case-Szenarien sehr schnell zu realen Schreckensszenarien werden zu lassen.“
Auch trotz „Kitchen Impossible“ bestens versorgt
Vor diesem Hintergrund empfiehlt sich das Anlegen von Langzeit-Nahrungsmitteln und -Trinkwasserreserven. Hierzu bietet der Webshop von CONVAR Foods unter https://shop.conserva.de ein breites Sortiment qualitativ hochwertiger und zugleich schmackhafter Fertiggerichte an, die ready-to-eat verzehrt werden können. Das Sortiment umfasst rund 1.400 Artikel aus 14 Kategorien, allesamt mindestens 15 Jahre haltbar, was die Notwendigkeit eines rollierenden Austauschs minimiert. Dabei handelt es sich teils um sofort essbare Fertiggerichte, teils um Aufbrühware, gefriergetrocknete Grundnahrungsmittel wie Ei-, Milch- und Butterpulver oder auch Gemüse wie Erbsen, Bohnen und Linsen – verpackt in Dosen, Beuteln, Folie, einzeln oder individuell konfektioniert als vorkonfigurierte Standardpakete. Ebenso sind Wasserreserven für Trinken, Kochen, Aufbereiten und Hygiene im Programm, verfügbar in sechsschichtigen Alu-Verbund-Beuteln, in stapelbaren Eimern mit Stehbeuteln oder auch im 5-Liter-Fässchen aus Aluminium. Nicht zuletzt ist mit dem CONVAR-7-Riegel eine kleine, handliche Komprimat-Verpflegung für unterwegs verfügbar, die für eine besonders hohe Energieabdeckung sorgt.
Der Anbieter CONVAR Foods aus Pirmasens beschäftigt sich bereits seit 2006 mit Notfallbevorratung und Langzeit-Nahrung. Europaweit einzigartig ist dabei das professionelle Beratungsangebot mit einer Hotline, die Auskünfte in sieben Sprachen erteilt und zwar auf Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Holländisch, Spanisch und Portugiesisch. Tipps gibt es etwa für die individuelle Zusammenstellung von Vorräten mit Blick auf die Kalorienbedarfe. Privatleute und Familien, Unternehmen und Behörden: Die Kunden kommen hauptsächlich aus der DACH-Region, Skandinavien und Großbritannien, aber gerade in Osteuropa entwickelt sich die Nachfrage immer stärker. Auch weltweit gibt es vereinzelte Großbestellungen, deren Abwicklung keine große Herausforderung darstellt angesichts der langjährigen Fulfillment- und Logistikaktivitäten der CONVAR-Gruppe.