Das Aus für den Klinik-Atlas wäre kein großer Verlust

Es ist wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis eines der Lieblingsprojekte von Ex-Gesundheitsminister Karl Lauterbach eingestellt wird. (…) Schon kurz nach dem Start musste er gestoppt werden, weil er die Ratsuchenden eher verwirrt und überfordert hat, statt ihnen die erhofften Antworten zu geben. Zwar wurde er verbessert, doch die Kritik der Fachgesellschaften riss nicht ab. Nun scheint sich das Bundesgesundheitsministerium auf Geheiß von Ressortchefin Nina Warken darauf vorzubereiten, den Atlas endgültig einzustampfen. Es wäre kein großer Verlust. Zumindest dann nicht, wenn mit dem Krankenhausverzeichnis der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) eine Alternative zur Verfügung steht.

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