Zwar sei noch nicht absehbar, welche Auswirkungen die knappe Mittelausstattung auf konkrete Förderleistungen haben werde – dennoch sei die Entscheidung gefährlich: „Den Fördertopf so stark zu verkleinern, bedeutet ein höheres Risiko für Förderstopps. Das ist pures Gift für den Markt, denn Investitionsentscheidungen in Gebäude werden langfristig getroffen und benötigen verlässliche Rahmenbedingungen. Genau das hat die Bundesregierung zuletzt mehrfach zugesichert – und nun erneut Gebäudeeigentümer und Unternehmen enttäuscht. Mit Blick auf die Bedeutung der Bauwirtschaft für die Konjunktur kann man nur hoffen, dass das Parlament diese Entscheidung korrigiert“, fordert Drinkuth.
Die Repräsentanz Transparente Gebäudehülle ist das gemeinsame Hauptstadtbüro des Bundesverbands Flachglas, der Industrievereinigung Rollladen-Sonnenschutz-Automation und des Verbands Fenster + Fassade zusammen mit den Unternehmen Hunter Douglas, Roma, Somfy, Velux, Veka und Warema. Sie ist Impulsgeber und Dialogpartner für alle Politikakteure und Stakeholder, die die bau- und energiepolitischen Rahmenbedingungen gestalten.
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