Der ehemalige Innensenator Berlins, Ehrhart Körting
(SPD), verlässt nach Informationen des Tagesspiegels
(Dienstagausgabe) die Bund-Länder-Kommission „Rechtsterrorismus“. Er
wolle angesichts der Affäre um einen V-Mann des Berliner
Landeskriminalamts, der im Jahr 2002 einen Hinweis auf einen
Kontaktmann des NSU-Trios gegeben hatte, „nicht den Anschein von
Befangenheit erwecken“, sagte Körting am Montag.
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