Das Thema Sterben und Tod ist für die meisten
jungen Menschen weit entfernt. Sie stehen am Beginn ihres
selbstständigen Lebens, blicken voller Erwartung in die Zukunft.
Viele von ihnen geben jedoch zu, sich beim Gedanken an den Tod zu
fürchten. Bei einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der „Apotheken
Umschau“ gab fast die Hälfte der Teenager (48,2 %) an, sie hätte
Angst vor dem Sterben, weil sie nicht wüsste, was danach kommt. Bei
den Befragten ab 70 Jahren sagen dies hingegen nur knapp über ein
Viertel (26,8 %). Die Studie fand heraus, dass die älteren Mitbürger
dafür verstärkt an die Auferstehung der Toten und das ewige Leben
glauben (49,2 %) – von den Teenagern tun dies nur rund drei von Zehn
(32,5 %). Viele Senioren (43,8 %) hegen zudem die Hoffnung, dass der
Tod nicht das Ende, sondern der Anfang, die Befreiung von den
Aufgaben des Lebens und ein Wechsel von der vergänglichen in eine
beständige Welt ist. Bei den jungen Menschen sind davon deutlich
weniger überzeugt (31,7 %).
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins
„Apotheken Umschau“, durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg
bei 1.917 Bundesbürgern ab 14 Jahren.
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