Mit den Kindern feste Regeln im Umgang
miteinander zu bestimmen, ist eines der schwierigsten Themen in
Familien – und klappt oft nicht. Der Grund? „Weil viele Eltern ihren
Erziehungsauftrag missverstehen“, erklärt Ulrich Gerth, Vorsitzender
der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung e.V. in Fürth im
Apothekenmagazin „Baby und Familie“. „Wir müssen nicht die besten
Freunde unserer Kinder sein – wir sind für sie verantwortlich“, fährt
er fort. „Und damit sind wir letztlich die Chefs.“ Dass dabei der
Applaus ausbleiben kann, müssten Erwachsene aushalten können. Eltern
sollten aber nicht aus Angst, die Zuneigung der Kinder zu verlieren,
vor Auseinandersetzungen zurückschrecken. „Die Liebe der Kinder ist
sehr stabil“, sagt Gerth.
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Das Apothekenmagazin „Baby und Familie“ 7/2012 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.
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Ruth Pirhalla
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