Endspurt beim Ulrich Wickert Preis für Kinderrechte 2018 / Journalistenpreis prämiert Beiträge über die Situation von Kindern weltweit

Am 31. März endet die Bewerbungsfrist für den
Ulrich Wickert Preis für Kinderrechte 2018. Eingereicht werden können
Reportagen und Features, die sich mit den Kinderrechten und der
Situation von Mädchen und Jungen in Entwicklungsländern
auseinandersetzen. Eine hochkarätig besetzte Jury verleiht außerdem
den Peter Scholl-Latour Preis für die Berichterstattung über das Leid
von Menschen in Krisen- und Konfliktgebieten. Die Sieger werden auf
einer feierlichen Veranstaltung der Kinderrechtsorganisation Plan
International am 27. September 2018 in Berlin ausgezeichnet.

„Mit dem Ulrich Wickert Preis für Kinderrechte möchten wir
Journalisten ermutigen, die Umsetzung der Kinderrechte mit ihrer
Arbeit voranzutreiben“, erklärt Ulrich Wickert. „Angesichts von
Gewalt, Missbrauch und anderer Gräueltaten ist es nötig, ein
besonderes Augenmerk auf die Situation von Kindern und Jugendlichen
zu haben und ihre Entwicklung zu fördern. Die Auszeichnungen meiner
Stiftung sind Dank und Anerkennung für den besonderen Einsatz von
Journalisten.“

Teilnahmeberechtigt sind Redakteure aller Ressorts und freie
Journalisten in Deutschland, Österreich und den 52 Partnerländern von
Plan International. Sie können Beiträge aus Print- oder Onlinemedien,
Hörfunk und Fernsehen einreichen, die zwischen dem 1. Januar und 31.
Dezember 2017 erstmals veröffentlicht worden sind. Bewerbungen sind
bis zum 31. März 2018 auf der Website www.ulrich-wickert-stiftung.de
möglich. Der Ulrich Wickert Preis für Kinderrechte 2018 ist mit
insgesamt 24.000 Euro dotiert.

Ulrich Wickert unterstützt die Projekte und Kampagnen von Plan
International seit 1995 und ist ehrenamtliches Mitglied des
Kuratoriums der deutschen Organisation. 2011 gründete er die Ulrich
Wickert Stiftung, die den Journalistenpreis vergibt. Peter
Scholl-Latour war Gründungs- und Kuratoriumsmitglied von Plan
International Deutschland. Der Sonderpreis mit seinem Namen wird in
Ehren an das besondere Engagement des Verstorbenen vergeben.

Pressekontakt:
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70, 22305 Hamburg
Kerstin Straub, Leiterin der Kommunikation, Tel. 040 61140-251
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