Inlandspresse – keine Vorabmeldung

Die „Berliner Zeitung“ kommentiert die Nachfolge im IWF-Vorsitz

Die Europäer haben Anspruch auf den Spitzen-Job
angemeldet – schließlich besetzen sie ihn seit 65 Jahren. Doch am
Widerstand aus den Schwellenländern merken sie: Der IWF ist nicht
länger ein Erbhof. Seine Führung muss man sich künftig verdienen.
Bislang konnten sich die Schwellenländer noch nicht auf einen
gemeinsamen Kandidaten verständigen. Das ist Europas Chance, doch
dies ist nur ein vorläufiger Sieg.

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