Im FDP-internen Wettlauf um die richtige
Positionierung für die Bundestagswahl 2013 sieht sich auch
Bundesminister Dirk Niebel in besonderer Weise gefordert. „Als
Entwicklungspolitiker bin ich in der FDP genau richtig, denn auch
dort entwickelt sich einiges“, sagte Niebel gegenüber der „Leipziger
Volkszeitung“ (Freitag-Ausgabe). Er sei mit seinem Politikfeld „2009
in der Kuschelecke gestartet, jetzt erreichen wir mehr und mehr die
Mitte der Gesellschaft und gewinnen sie für eine zukunftsorientierte
internationale Politik“, meinte Niebel. Das gelte für die FDP
genauso. Man werde weiter klar in der liberalen Sache bleiben. „Und
wir werden das letzte Jahr dieser Legislatur intensiv nutzen, um die
zahlreichen Erfolge der FDP in dieser Bundesregierung besser für die
Menschen sichtbar zu machen. Damit konzentrieren wir uns auf unsere
Stärken – das werden die Menschen bei der Wahl honorieren.“
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