Märkische Oderzeitung: schreibt zu Siemens/Stellenabbau:

Dass es bei Siemens zu viel „Wasserkopf“
gibt und zu viel Bürokratie, bestreiten nicht einmal die
Gewerkschafter, die harte Verhandlungen ankündigen. Und dass der
US-Rivale General Electric häufig flexibler auf Kundenwünsche
reagiert, bezweifelt auch niemand. Trotzdem ist der Wandel
dramatisch: Aus einem scheinbar für alle Zeit in sich ruhenden,
unbesiegbaren Gemischtwarenladen, einem gesuchten Arbeitgeber, ist
ein vom Sturm der Globalisierung getriebener, sich stetig neu
erfindender Konzern geworden.

Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de