Als untauglichen Versuch, durch Fehlinformationen
das Solidarprinzip innerhalb der ARD auszuhöhlen, hat der
MITTELDEUTSCHE RUNDFUNK Berichte vom heutigen Tag zurückgewiesen,
nach denen die Landesrundfunkanstalt künftig nicht mehr in den
gemeinsamen Topf des ARD-Finanzausgleichs einzahlen, sondern sich im
Gegenteil daraus bedienen wolle. Der MDR bezeichnete die Darstellung
als unbegründete Spekulation. Es gebe dazu im Sender weder offizielle
Beschlüsse noch irgendwelche internen Papiere. Gespräche über die
Thematik würden in der ARD erst im Laufe des Jahres 2013 geführt.
Pressekontakt:
MDR Kommunikation, Walter Kehr, Tel. 0341/3006400