Muttertag: Statt Pralinen lieber spenden / Prominente teilen ihre #MamaMomente

Die christliche Sängerin Déborah Rosenkranz wirbt
dafür, zum Muttertag lieber zu spenden als nur Pralinen zu
verschenken. In einem Blogbeitrag für das christliche Werk Geschenke
der Hoffnung brachte sie zum Ausdruck, was sie ihrer Mutter zu
verdanken habe: „Sie hat mir von klein auf immer wieder gesagt, wie
sehr sie mich liebt. Und diese Worte haben so viel Macht. Ich bin
heute überzeugt davon, dass die Liebe das Größte ist, das Mütter
ihren Töchtern mitgeben können!“ Ihr Beitrag wurde anlässlich einer
Kampagne für das Baby-Not-Projekt veröffentlicht. Im Rahmen dieses
Projekts unterstützt Geschenke der Hoffnung werdende und junge Mütter
durch Aufklärungsarbeit, Geburtszentren und die Schulung von
Hebammen. Unter www.baby-not-projekt.de können Interessierte spenden
und im Anschluss einen „Gut-Tu-Schein“ herunterladen, den man zum
Muttertag verschenken kann.

Rosenkranz: Das Gebet meiner Mutter rettete mein Leben

Gefragt nach ihrem persönlichen #MamaMoment erinnert sich
Rosenkranz an ein sehr einschneidendes Erlebnis: Als Teenager war sie
schwer magersüchtig und hörte eines Nachts ihre Mutter weinend um sie
beten. „Das war das Gebet, das mir das Leben gerettet hat!“ Nach
einer Therapie und ihrer Heilung ermutigt Rosenkranz heute andere
Mädchen und Frauen ihren Wert zu erkennen. In ihrem vor kurzem
veröffentlichen Song „OnePrayer“ nimmt sie Bezug auf das Gebet ihrer
Mutter.

Von der Leyen: Kinder spüren Geborgenheit von Beginn an

In dem Blogbeitrag äußert sich auch die
Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen zu ihrem
persönlichen #MamaMoment: „Ein besonders bewegender Augenblick war
für mich der Moment, in dem die ganze Familie zusammengekommen ist,
um den neuen Erdenbürger zu begrüßen. Ich bin fest davon überzeugt,
dass ein Kind die Geborgenheit und den Schutz einer Familie von
Anfang an spürt.“ Von der Leyen ist Mutter von sieben Kindern. Die
Youtuberin Joyce Ilg – die einem breiten Publikum auch als Lockvogel
in der Fernsehsendung „Verstehen Sie Spaß“ bekannt wurde – würdigte
in einem Statement das soziale Engagement ihrer Mutter. Sie habe auch
maßgeblich dazu beigetragen, Joyce und ihre Schwester zur
Selbständigkeit zu erziehen. „Dafür bin ich ihr sehr dankbar.“ Seit
2013 betreibt Ilg einen eigenen Youtube-Kanal mit inzwischen mehr als
1,2 Millionen Abonnenten.

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