Mordopfer Susanna war Jüdin
Zentralrat der Juden in Deutschland bereitet Erklärung vor
Osnabrück. Das getötete 14-jährige Mädchen Susanna war Jüdin. Der
Zentralrat der Juden in Deutschland bestätigte der „Neuen Osnabrücker
Zeitung“ entsprechende Informationen. Ihre Familie gehört demnach der
Gemeinde in Mainz an. Der Zentralrat der Juden bereitet für heute
eine Erklärung vor. Präsident Josef Schuster hatte in der
Vergangenheit mehrfach gewarnt, dass der massive Zuzug von Migranten
aus dem arabisch-islamischen Raum zu einem wachsenden Antisemitismus
und auch zu vermehrten Gewalttaten in Deutschland führen könne, auch
wegen der kulturellen Prägung der Zuwanderer. Die Verdächtigen im
Fall Susanna sind Asylbewerber aus der Türkei und dem Irak.
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