Erstmals könnten bei dieser Europawahl auch kleinere
deutsche Parteien ins Parlament einziehen. Seitdem das
Bundesverfassungsgericht im Februar die Drei-Prozent-Hürde gekippt
hat, hoffen neben der eurokritischen Alternative für Deutschland
(AfD) unter anderem auch die Piraten auf eigene Vertreter in Brüssel.
Geht man von den Ergebnissen der vergangenen Wahl aus, wären schon
0,5 Prozent der Stimmen genug, um einen Sitz zu erringen.
Die Chancen von Splitterparteien beleuchtet das phoenix-Thema am
Donnerstag, 15. Mai, um 16.00 Uhr. Moderator Michael Sahr spricht im
Bonner Studio mit Prof. Volker Kronenberg über die Auswirkungen der
weggefallenen Sperrklausel. Ist es tatsächlich die „Stunde der
Kleinen“?
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