Die nächste Bundesregierung wird nach
Einschätzung von Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer „dauerhaft
mehr Geld“ für die Verkehrsinfrastruktur bereitstellen müssen.
Finanzierungsvorschläge über jährlich 7,2 Milliarden Euro zusätzlich,
über die die Verkehrsminister von Bund und Ländern am heutigen
Mittwoch in einer Sondersitzung beraten wollen, nannte Ramsauer im
Gespräch mit der in Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“
(Mittwochausgabe) „Impulse für die kommenden
Koalitionsverhandlungen“. Die von der Bundesregierung in der zu Ende
gehenden Wahlperiode angestoßenen Dinge mit 2,75 Milliarden
zusätzlich für Verkehrswege müssten „konsequent fortgeführt“ werden.
„Wir brauchen auch für die nächsten Jahre ein klares Bekenntnis für
Infrastruktur“, betonte der CSU-Politiker.
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