Mit Blick auf Deutschlands Rolle unter dem neugewählten Bundeskanzler Friedrich Merz betont Kiesewetter bei phoenix den außenpolitischen Kurswechsel: Deutschland „bindet sich nicht mehr alleine an die USA“, sondern unterstütze gemeinsam mit Frankreich, Polen und Großbritannien eine Neuaufstellung Europas. Gleichzeitig fordert Kiesewetter ein deutlich entschlosseneres deutsches Engagement bei Sanktionen gegen Russland. Es gebe Spielräume, etwa bei Dual-Use-Gütern, russischen Banken und der sogenannten russischen Schattenflotte. „Da lässt sich deutlich mehr machen“, so Kiesewetter. Die bestehenden Sanktionen wirkten zwar zeitversetzt, seien aber effektiv. Deshalb müsse man entschlossen bleiben: „Putin hat nicht mehr viel Zeit, seine Kriegsziele umzusetzen.“
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