Wie im Klageverfahren umfassend dargelegt, stehen dem Kläger Ansprüche wegen vorenthaltenen Arbeitsentgelts, rechtswidrig einbehaltenen Urlaubsgeldes, Lohnbestandteilen, Boni, Prämien und Erstattungen sowie Schadensersatzansprüche wegen gemeinschaftlich vorsätzlicher Gesundheitsverletzung, Mobbings, Diskriminierung und Verstoßes gegen die EU-Leiharbeitsrichtlinie zu.
Sowohl die Google Germany GmbH als auch die Google Ireland Ltd. wurden von Anfang an durch den Kläger informiert.
Zwischenzeitlich hat sich herausgestellt, dass das Klageverfahren willkürlich und rechtswidrig in die Länge gezogen wurde, um den Kläger bereits im Vorfeld zur Aufgabe zu bewegen.
Dieser Umstand ist nunmehr fast eingetreten.
Ebenfalls wurde der Beschwerdeführer vom Vermieter sogar in seiner eigenen Wohnung regelrecht eingesperrt, wir berichteten.
Es liegt auf der Hand, dass der Kläger das arbeitsgerichtliche Verfahren gegen Teleperformance und Google ohne Unterstützung nicht erfolgreich abschließen kann.
Es wird daher ausdrücklich darum gebeten, den Kläger in seinem Verfahren durch eine Spende unter
https://www.gofundme.com/f/bitte-um-unterstutzung-gegen-ausbeutung
zu unterstützen.
Die laufende Petition gegen die Ausbeutung der Leiharbeitnehmer durch Google in der EU ist verfügbar unter:
https://www.weact.de/p/google
Weitere Materialien und Ressourcen sind verfügbar unter:
https://my.adminforge.de/s/rA5gSWmfm2qmfPp
Das oben genannte Repository wird regelmäßig aktualisiert.